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Caritas-Geschäftsführer| * 1952
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25 
		Jahre war er für die Caritas tätig, als er für Ende Oktober 2012 seinen 
		Ruhestand ankündigte. Hermann Hengstermann, gelernter Bankkaufmann, 
		erfahren in der Jugendarbeit (CAJ) und ab 1987 beim Caritasverband als 
		Geschäftsführer und Vorstand, fühlte sich nie als Manager eines 
		Sozialunternehmens, sondern als Helfer für Menschen in Bedrängnis und 
		Not. Mit dem Adelhaus-Haus in Geldern schloss er sein letztes großes 
		Werk ab. Mit seinem Namen eng verbunden ist auch der 
		"Klostergarten"-Komplex in Kevelaer.
		
		Hengstermann wurde im November während eines feierlichen Gottesdienstes 
		in Geldern verabschiedet. Weihbischof Wilfried Theising und Domvikar 
		Klaus Winterkamp vom Diözesan-Caritagsverband zelebrierten die heilige 
		Messe.
		
		Ulrich Wolken, Vorsitzender des Caritas-Rats, gelernter Bankkaufmann wie 
		Hengstermann, hob in einer Ansprache die sparsame Haushaltsführung 
		hervor, auf die Hengstermann im Caritasverband Geldern-Kevelaer stets 
		geachtet habe. 
		
		Der Nachfolger von Hermann Hengstermann wurde Heinrich Brötz.
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