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		(…) Ich brauche euch meine lieben Zuhörer, [die] Bedrängnisse nicht 
		näher auseinanderzusetzen. Sie sind euch in allem hinreichend bekannt, 
		und alle Tage dringen ja neue Nachrichten über neue Bedrängnisse der 
		Kirche zu uns hin. (…) Der liebe Heiland hat seiner Kirche den Haß der 
		Welt, die Leiden und die Verfolgungen, die aus diesem Haß entstehen 
		würden, oft und viel vorher gesagt. Was jetzt geschieht, kann uns 
		deshalb nicht überraschen, und der Heiland hat uns zugleich auch den 
		wahren Grund angegeben für alle diese Bedrängnisse und für alle diese 
		Leiden, als er am Kreuze stand, selbst zu leiden (…) 
		
		Daran erinnert euch, wenn namentlich die Verfolgungen kommen und wenn 
		der Haß der Welt sich geltend macht; daran denket dann immer, daß der 
		Knecht dann nicht mehr wert ist als der Herr selbst. Oh meine geliebten 
		Christen, da habt ihr den einzig wahren Grund, warum man die katholische 
		Kirche haßt und warum die katholische Kirche verfolgt wird. Weil sie die 
		Kirche Jesu Christi ist. (…) Jeder schlechte Priester, der von der 
		Kirche abfällt, wird gelobt und gepriesen im selbigen Augenblicke von 
		der Welt. Die deutschen Blätter sind voll vom Lobe eines jeden 
		Abtrünnigen Priesters und eines jeden abtrünnigen Katholiken. Wer vor 
		der ganzen Welt ein hochpreislicher Mann werden will, braucht nur ein 
		Verräter an der katholischen Kirche zu werden. (…) Es gibt solche Zeiten 
		immer wieder in der Kirchengeschichte, wo die Hölle Gewalt hat. (…) Das 
		sind Zeiten, wo Gott dich prüfen will, das sind aber Zeiten, wo Gott 
		dich läutern will, denn bei den Trübsalen, bei den Verfolgungen werden 
		wir geläutert. (…) 
		
		Der Haß
		
		Bei diesem Haß, den die Kirche zu tragen hat um Christi willen: Wie 
		äußert sich dieser Haß? Da antworte ich erstens, in dem Haß gegen den 
		Papst. (…) Das ist recht der Haß der Hölle gegen Christus. Mit dem Haß 
		gegen den Papst verbindet sich zweitens der Haß gegen alles echte 
		Katholische, der sich zeigt in dem Haß gegen jeden, der in seinem 
		Lebensrufe als echter Katholik auftritt und als solcher handelt. Endlich 
		drittens äußert sich dieser Haß der Hölle in dem Bestreben, unsere 
		Jugend zu verderben, unsere Jünglinge zu verderben, unsere Jungfrauen zu 
		verderben in dem Bemühen, das Herz unserer deutschen katholischen Jugend 
		von Christus loszureißen. Das ist so recht das Glühen der Hölle in 
		unserer Gegenwart. Sie, die Jugend, haßt die Hölle, weil sie Christus 
		haßt. In den Herzen der Jugend jede Liebe und jede Treue zu Christus und 
		der Kirche zu zerstören, darum arbeitet sie in der verschmitzesten 
		Bosheit an dem Höllenwerke, die katholische Jugend loszureißen von 
		Christus, sie in den Abgrund aller Schlechtigkeit der modernen Welt 
		hinabzustürzen. (…) 
		
		Nicht kleinmütig sein
		
		Deine erste Pflicht als Katholik ist, den Bedrängnissen der Kirche 
		gegenüber nicht mutlos, nicht kleinmütig zu werden, als ob Du einer 
		Kirche angehörtest, die noch nie Verfolgungen auszustehen gehabt hätte. 
		(…) Seit 1800 Jahren hat sie viele Stürme ausgehalten. Dieser Kirche 
		Boden ging zuerst bis in Mittelpunkt der Erde, mit dem Blute der 
		Märtyrer getränkt sind die Wurzeln dieser Kirche. Nicht zaghaft und 
		furchtsam sollst Du sein. Das sollst Du vor Augen haben, so Du die 
		Leiden Deiner Kirche hörst. (…) Zweitens, wir sollten unter all diesen 
		Drangsalen der Kirche zu Hilfe eilen - jeder in seinen Verhältnissen. 
		Wie Ihr gleich sehen werdet, ist ein Mittel, womit alle helfen können: 
		Das ist das Gebet. Ich will Dich nicht beschränken in Deine Stellung in 
		den Mitteln, die Gott Dir gegeben hat, in Deinem Ansehen, Reichtum, 
		Einfluß in dem Vertrauen Deiner Mitbürger, in allen Verhältnissen, in 
		denen Du lebst. Du mußt, soviel Du kannst, Deine Kirche verteidigen, ihr 
		beispringen, z.B. in der Poesie. Du mußt keine schlechten Blätter 
		halten. Du sollst gute Blätter halten. 
		
		Bei den Wahlen: Du mußt nicht Männer wählen, die mitwirken, die Kirche 
		zu unterdrücken. Wähle rechtschaffene Männer, die Vertreter des Volkes 
		in den Kammern sind. Die dritte Pflicht ist, in diesen Bedrängnissen mit 
		der Kirche mitzuleiden. (…) Du sollst Dich in dieser Zeit von den 
		Belustigungen der Welt zurückziehen, soviel Du kannst, nicht tändeln und 
		lachen in dieser ernsten Zeit, Du sollst weinen in Deiner Seele, Du mußt 
		Schmerzen in Deiner Seele haben, über die Schmach, die dem Papste 
		zugefügt wird, über das, was die Bischöfe und Priester zu leiden haben. 
		Es muß in Deinen Gefühlen Anklang finden, als ob Du selbst zu leiden 
		hättest. 
		
		Endlich sollt Ihr, Ihr Eltern, in dieser Zeit (…) Eure Kinder fromm 
		erziehen. Je mehr die Hölle sich Mühe gibt, in unserer Kinder Herzen das 
		Gift des Unglaubens einzupflanzen, desto mehr müssen fromme Eltern sich 
		bemühen, die Kinder fromm zu erziehen, im Glauben zu erziehen, in der 
		Jugend zu erziehen. Was der katholischen Kirche jetzt einfach entzogen 
		wird an Einfluß zur Bildung Eurer Kinder, müßt Ihr Väter und Mütter 
		ersetzen. Eure erste Pflicht ist, die Kinder soviel besser zu erziehen, 
		da sie größeren Gefahren entgegengehen. 
		
		Ein Herz und eine Seele
		
		(…) Der Papst deutet hin auf dieses große Zeichen der Göttlichkeit der 
		Kirche, damit auch darin die Menschen erkennen den Schutz Gottes in der 
		Gegenwart. Dieses eine große Zeichen ist die Einheit der Kirche. (…) Sie 
		hat Einheit im Glauben, Einheit in dem einen Opfer, Einheit in den 
		Sakramenten, Einheit in dem Brote, das wir essen. Die katholische Kirche 
		ist ein Herz und eine Seele. (…) Das ist das Prinzip, was die 
		katholische Kirche einig macht; daß Du heute hier in Kevelaer mit Deinen 
		Brüdern die Kommunion empfangen hast, hat Euch vereinigt. 
		
		Daß die Christen einig sind, ist das Zeichen der Göttlichkeit der 
		Kirche, deshalb, geliebte Christen, zeigt der Papst mit großer Freude 
		darauf hin, daß trotz aller Verfolgungen die Einheit in der katholischen 
		Kirche so wunderbar ist. (…) Daß diese Einheit keine absolute ist, 
		versteht sich von selbst. Daß einzelne Laien von der Kirche abfallen, 
		daß einige wenige Priester von der Kirche abfallen, darüber brauchen wir 
		uns nicht zu verwundern, wenn man bedenkt, daß soviele Menschen, um in 
		der Welt eine Stellung zu gewinnen, so leicht Verräter an den heiligen 
		Ämtern werden. 
		
		Was geschieht jetzt, um in der katholischen Kirche ein Schisma1 in der 
		katholischen Kirche hervorzurufen? Daran arbeitet die ganze Welt, daran 
		arbeiten die geheimen Gesellschaften, was sie können. Sie spähen in 
		jeder Gemeinde herum, in jedem Winkel herum, und wo sie meinen, einen 
		Priester zu finden oder irgend einen anderen zu finden, an den sie sich 
		hängen, um ihn loszureißen von der Kirche und ihn zu benutzen, der 
		Kirche die Einheit zu zerreißen. (…) Die Pflichten, die Du dieser 
		Einheit gegenüber hast, sind die:
		
		Die erste Pflicht
		
		Erstens - Du sollst Dich um so viel inniger in dieser Zeit selbst mit 
		der Einheit der Kirche verbinden und sollst die Einheit zwischen Dir und 
		der Kirche hegen und pflegen, so wie Du es nur irgend kannst. Pflege 
		diese Einheit, vereinige Deine Seele mit der Kirche, meine Zuhörer, 
		durch einen recht lebhaften Glauben. Dieser lebendige Glaube macht uns 
		zu einer Seele. 
		
		Die zweite Pflicht
		
		Zweitens - pflege diese Einheit durch die innigste Liebe zu Jesus, eine 
		Liebe in allen Herzen, das einigt uns untereinander durch eine Liebe zu 
		Jesus in Millionen katholischen Herzen, das ist das Einheitsband der 
		Herzen. Das ist das eine Herz, wovon die Apostelgeschichte spricht: ein 
		Herz, eine Seele war die erste Christengemeinde - auch sie jetzt ein 
		Herz, die ganze katholische Kirche. Ein Herz durch die treueste Liebe zu 
		Jesus! Mach, daß Dein Herz auch zu dieser Einheit der Herzen gehört! 
		Pflege die Einheit durch öfteren Empfang der Sakramente in dieser Zeit, 
		durch Einheit in Deinem Herzen zur Kirche, durch rechte Liebe und 
		Gehorsam gegen den Papst. 
		
		Die dritte Pflicht
		
		(…) Der dritte Punkt, worauf der hl. Vater hinweist, ist der Hauptpunkt. 
		Die ganze katholische Welt soll unter dieser Bedrängnis der Kirche sich 
		erfüllen mit einem ganz neuen Gebetseifer. Vor den Altären in allen 
		Teilen der Welt soll man die Christen, die uns zu Hilfe eilen und unsere 
		Bedrängnis erleichtern, [sehen]. Wie in vorigen Jahren die Bischöfe von 
		Fulda die deutschen Katholiken aufgefordert haben zum Gebete, so hat in 
		diesem Jahre der Papst die ganze katholische Welt aufgefordert zum 
		Gebete. Wenn die Juden kämpften, sollte Moses auf dem Berge beten, so er 
		die Hände erhob, siegte das jüdische Volk. Als die Apostel in den Kerker 
		geworfen wurden, betete die Christengemeinde, und Gott schickte einen 
		Engel, um die Apostel aus dem Kerker zu befreien. Wenn die Christen zu 
		dem Schlachtopfer geschleppt wurden, vereinigten sich die Christen, die 
		übrig waren in den Katakomben. Wenn oben die Christen gemartert, beteten 
		unter der Erde die Christen in den Katakomben, um ihren Brüdern zu Hilfe 
		zu eilen. So ist es immer gewesen. Wir sollen viel beten, das soll die 
		Frucht der Verfolgungen sein. Darum sagt der Papst, die Bischöfe sollen 
		die Priester ermahnen, eindringlich: Betet, ihr Priester, an den 
		Altären, die Priester sollen das Volk ermahnen: betet, ihr gläubigen 
		Seelen, ihr Kinder der Kirche in diesem Augenblick. Betet, Greise und 
		Kinder, alle miteinander, damit Gottes Hilfe um soviel schneller uns 
		zueilen wird. Bei diesem Gebete müssen wir recht beten mit Vertrauen. 
		Denkt oft an (…) das schöne Wort Jesu: Bittet, und Ihr werdet empfangen, 
		klopfet an, und es wird Euch aufgetan. Oder an Jesu wunderbares Wort 
		(…): Wahrlich sage ich Euch, um was Ihr den Vater in meinem Namen bitten 
		werdet, das wird er Euch geben. 
		
		Die vierte Pflicht
		
		(…) Darum ist es Pflicht, nicht allein heute, da wir nach Kevelaer 
		gekommen sind, daß wir heute etwas mehr beten als sonst. (…) Dazu 
		empfehle ich Euch erstens: Ihr alle, die ihr hier anwesend seid, 
		verrichtet mit neuem Eifer die täglichen Pflichtgebete des Morgens, 
		Abends, vor und nach dem Essen. Zweitens: Mit Kraft sollt Ihr verrichten 
		die Stundengebete, die schönen Stundengebete. Laßt keine Stunde 
		vorübergehen, ohne Stoßseufzer zum Himmel zu schicken. (…) Drittens: 
		Betet insbesondere an Sonntagen, Ihr Arbeitsleute, Ihr Bauernleute, Ihr 
		Handwerker, die Ihr die Woche hindurch nicht viel Zeit habt, besondere 
		Gebete zu beten, des Sonntags sollst Du Dein Gebet aber machen. Hütet 
		Euch vor Sabbatsschändung, die reißt auch bei uns ein. Du, Vater, sei 
		kein Sabbatschänder, kein Wirtshaussitzer, sonst hilft Dir Deine 
		Wallfahrt nach Kevelaer nichts, wenn Du als ein Trinker nach Hause 
		gehst, wenn Du fortfährst ein Trinker, ein Wirtshaussitzer zu sein. 
		Halte am Sonntag Deine Söhne zurück vom übertriebenen Wirtshausbesuch. 
		(…) Bete mit Deiner Familie, haltet Familiengebete am Sonntage: Betet 
		für die Kirche und betet endlich recht zum Herzen Jesu. (…)
		
		Die Augen des Herrn wachen über Dich „et aures“, und seine Ohren hören 
		auf die Gebete der Gerechten, darum, meine lieben Christen, möge diese 
		schwere Kampfeszeit für uns alle die Zeit wahrer Bekehrung sein. Benütze 
		alle Mittel dazu. Erforsch Dein Gewissen, (…) wenn Du ein Mann bist, ein 
		Jüngling, ein Weib oder eine Jungfrau und Du lebst in der Gewohnheit der 
		Todsünde schrecklicher Zustand! (…) Lege, wenn Du es notwendig hast, in 
		den letzten Monaten dieses Jahres eine gründliche Generalbeichte ab. (…) 
		Erforsche oft das Gewissen, damit Du erkennen lernst Deinen 
		Seelenzustand. Erwecke Reue und Leid. (…)
		
		Die fünfte Pflicht
		
		Endlich fünftens. Das 2. Mittel, was der Papst angibt, damit unser Gebet 
		stark werde, ist die Zuflucht zur lieben Mutter Gottes. Ihr Bewohner der 
		Umgegend von Kevelaer, ich brauche Euch nicht zu ermahnen, die Mutter 
		Gottes oft zu verehren. Das habt Ihr gelernt von Kindesbeinen an. Die 
		meisten, die Ihr hier seid mit greisen Haaren vielleicht, seid mit Euren 
		guten Müttern, die lange unter der Erde liegen, mit Euren guten Vätern, 
		die lange begraben sind, zuerst hierhergekommen. Ihr habt eine warme 
		Verehrung für Maria empfangen, empfangen durch ein treues Vaterherz, 
		durch ein treues Mutterherz. Es ist die wichtigste Aufgabe einer guten 
		Erziehung, den Kindern viel Liebe einzuflößen zu Maria. Aber geliebte 
		Christen, im allgemeinen werde ich Euch nicht zu ermahnen brauchen, 
		Maria zu verehren, sondern ich ermahne Euch, die liebe Gottes Mutter 
		mehr und mehr in der rechten Weise zu verehren, sie so gut zu verehren, 
		daß Du dadurch immer demütiger wirst und das hl. Kleid der Unschuld an 
		Deiner Seele trägst. Unschuld, Herzensreinigkeit, Keuschheit, das ist 
		Uniform, die wir alle tragen sollen. (…) Scheidet nicht von Kevelaer, 
		ohne Euch alle vorgenommen zu haben, echte Kinder der Mutter Gottes zu 
		sein, unter ihrem Schutz zu leben, unter ihrem Schutz zu sterben, aber 
		auch zu gleicher Zeit mit dem Versprechen, daß Ihr die Sünden von jetzt 
		an meiden wollt, daß Ihr der Mutter Gottes in Unschuld und Demut des 
		Herzens ähnlich werden wollt. Betet oft zu Maria. Möchtet Ihr immer den 
		Rosenkranz bei Euch tragen. Das muß Euer Orden sein, Euer 
		Muttergottesorden. 
		
		Niemand sei, ohne immer den Rosenkranz in der Tasche zu haben, hänge ihn 
		über Dein Bett und laß ihn, wenn Du sterbest, mit Dir ins Grab legen. Du 
		mußt jeder Zeit bekennen, ich bin ein Kind der Mutter Gottes und will 
		leben unter ihrem Schutze und sterben unter ihrem Schutze. Du sollst 
		jeden Morgen und Abend die drei Ave Maria beten, daß sie Dich Tag und 
		Nacht vor der Sünde bewahren. Heilige die Sonntage und die Festtage der 
		Mutter Gottes. Unterlaß es nicht, an ihren Festen die hl. Sakramente zu 
		empfangen. Bete dann für die Kirche, indem Du Maria mit neuer Liebe 
		ehrst und anrufst. Sie ist eine mächtige Fürbitterin, Auxilium 
		Pristianorum, die Hilfe der Christen. Das hat man erfahren bei allen 
		schweren Verfolgungen, das werden wir auch erfahren bei den schweren 
		Prüfungen unserer Tage. Denken wir nur an die Zeichen, die Gott wirkte 
		in der letzten Zeit z.B. zu Lourdes, und der anderen wunderbaren 
		Erscheinungen, die ein kath. Christ unmöglich alle für Lug und Trug 
		halten kann. Der ist in Wahrheit dem modernen Blödsinn verfallen, der 
		annimmt, daß das, was man von tausendfachen Tatsachen berichtet, 
		Täuschung, Unwahrheit und Lüge sei. Gerade mit diesen wunderbaren 
		Ereignissen zeigt Gott, daß er der Kirche helfen will, insbesondere 
		durch die Fürbitte der Mutter. 
		
		Das sind, meine Geliebten, die fünf Vorsätze, die wir von Kevelaer mit 
		nach Hause nehmen sollten. Ich will mir heute vornehmen, unter den 
		Verfolgungen meiner Kirche nicht kleinmütig zu werden, immer denken, 
		meine Kirche trägt alle Kennzeichen der Kirche Jesu Christi. (…)  
© Martin Willing 2012, 2013