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Die 
		Zusammenkunft der Kardinäle war zu Ende, da ließ sich Papst Benedikt 
		XVI. noch einmal das Mikrofon geben. Dann kam, wie Kardinaldekan Angelo 
		Sodano später sagte, die Nachricht "wie der Blitz aus heiterem Himmel". 
		In 16 Tagen, am 28. Februar, 20 Uhr, wird der am Montag angekündigte 
		Rücktritt des Papstes wirksam. 
				Die Polders-Familie 
				im Oktober 2012
				auf dem Petersplatz.
				Die Entscheidung des Papstes verändert auf der ganzen Welt die 
				Planungen für die nächsten zwei Monate. Die Vorbereitungen des 
				Konklaves und die Papstwahl werden in der vorösterlichen Zeit, 
				natürlich auch in Kevelaer, hohe Aufmerksamkeit auf sich ziehen. 
				Am 27. Februar, wenn Benedikt XVI. seine letzte Generalaudienz 
				leitet, wird die Welt auf Rom schauen. 
				
				
 
				
				
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Das 
		Kevelaerer Streichorchester im städtischen Haupt- und Finanzausschuss 
		versuchte, seine Instrumente zu stimmen. Das klappte nur teilweise, und 
		beim anschließenden Konzert wurde auch noch falsch gefidelt. Zwar 
		stimmte die Tonlage halbwegs: Wenn die Stadt Kevelaer weiterhin zuviel 
		Geld ausgibt, geht sie Pleite. Aber Kosten dort zu senken, wo es 
		wirklich nützt, dazu scheint die Kraft zu fehlen. Warum wurden die 
		Kostensenkungsvorschläge der KBV nicht einmal diskutiert? 
				
				
 
				
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Die 
		katholische Kirche auf der niederländischen Insel Ameland ist am 
		Dienstagmorgen (5.2.2013) bis auf die Grundmauern niedergebrannt, meldet
		kirchensite.de. "Das historische Kirchenschiff der 
		St.-Clemens-Kirche aus dem Jahr 1878 wurde dabei völlig zerstört". 
		Vermutlich habe ein Blitzschlag den Brand ausgelöst. Das Gotteshaus 
		liegt im Hauptort der Ferieninsel Nes.
				
				
 
				
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Nun 
		geht es also zur Sache: Heute, Montag, 4. Februar, wird in St. Marien 
		ein neuer Orgelbauverein Kevelaer e.V. gegründet. Begonnen wird 
		mit der Abendmesse um 18.30 Uhr in der Beichtkapelle; danach findet im 
		großen Saal des Priesterhauses die Gründung statt. Jeder, der das 
		Anliegen unterstützt, ist willkommen.
				
				
 
				
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Organist Elmar Lehnen.
		
Die 
		Fax-Diskutanten in Kevelaer sollten sich davor schützen, Opfer ihrer 
		unzureichenden Kenntnisse auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie 
		zu werden. Was als unwahrscheinlich und schier unmöglich dargestellt 
		wird, nämlich dass ein fremder Dritter ein Fax mit unterdrückter, aber 
		gefälschter Kennung absendet, wurde bereits 1997 in einem rechtsgültigen 
		Urteil des Oberlandgerichts Nürnberg (14.2.1997, 4 U 3193/969) als 
		leicht machbar festgestellt.
				
				
 
				
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Die 
		Führungskrise im CDU-Stadtverband Kevelaer, die sich nach dem Rücktritt 
		der drei Stellvertreter von Parteichef Thomas Selders offenbart, ist 
		kein gewöhnliches Personalproblem, das in Parteien immer wieder mal 
		aufbricht und das mit Nach- oder Neuwahlen erledigt werden kann. Die 
		Geschichte reicht tiefer und ist vielschichtiger.
				
				
 
				
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Kaum 
		hat die CDU Kevelaer die "Fax-Affäre" als nicht aufzuklärenden Vorgang 
		abgelegt, taucht die dicke Akte wieder auf und kracht dem CDU-Vorstand 
		mit Karacho auf die Füße. Vier Vorstandsmitglieder sind wegen "Verlustes 
		von Vertrauen und Glaubwürdigkeit" von ihren Ämtern zurückgetreten.
Vorsitzender Thomas Selders: Partei kommt nicht zur Ruhe.
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Die 
		Zukunft des Kardinal-von-Galen-Gymnasiums (KvGG) sieht düster aus. Wenn 
		sich die Stadt in Kürze für eine Gesamtschule statt einer Sekundarschule 
		entscheiden sollte, wird das KvGG wie ein angeschlagener Boxer 
		angezählt. Rutscht die Schule wegen der neuen Konkurrenz durch die 
		Gesamtschule in die Zweizügigkeit ab, und damit ist zu rechnen, wird dem 
		Gymnasium seine Existenzfähigkeit genommen. 
		
				
 
				
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Am 
		20. Januar ist Familiensonntag der katholischen Kirche. Das Leitwort 
		lautet in diesem Jahr: "Alles kommt ins Lot?" Damit will die Kirche 
		darauf verweisen, dass den Familien mehr und mehr der Wind ins Gesicht 
		bläst, wie Familienbischof Franz-Peter Tebartz-van Elst in einem 
		Interview mit domradio.de sagte.
		
				
 
				
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Es 
		ist gegen Ende des Jahres 2002. Im Foyer des Marienhospitals treffen 
		sich, zufällig, Patient Hans Broeckmann und Delia Evers. Sie nehmen in 
		der Cafeteria einen Kaffee. Das Gespräch will zunächst nicht in Gang 
		kommen. Hans wirkt bedrückt. Seine Haare schimmern wie durchsichtiges 
		Weiß.
		
		Dann spricht er. Die Viertelstunde in der Cafeteria ist so bewegend, 
		dass jedes Alltägliche, mit dem die Journalistin und der Politiker sonst 
		zu tun haben, abfällt. Die beiden sprechen auch über den Tod, von dem 
		Hans sagt, dass er ihn nicht mehr fürchte. Als sie sich verabschieden, 
		sagt die Journalistin: „Ich möchte etwas tun, was ich noch nie getan 
		habe“, und umarmt ihn.  
				
 
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Das 
		Hochfest der Gottesmutter Maria am ersten Tag im neuen Jahr erleben die 
		Menschen auf unterschiedliche Weise. An den meisten rauscht es 
		ungewürdigt vorbei, für viele Katholiken ist es bedeutsam, für 
		engagierte Marienverehrer ist es ein großer Feiertag. An der 
		Marienverehrung reiben sich die Christen. - Im Oktober 1999 spielte sich 
		im saarländischen Marpingen etwas Unglaubliches ab. 25.000 Menschen 
		kraxelten im Härtelwald herum, wateten durch aufgeweichten Waldboden und 
		strebten einer kleinen Kapelle zu, die jedoch schon so dicht umzingelt 
		war, dass die meisten nur noch an den Hängen des Hügels Platz und an 
		Bäumen Halt fanden. 
				
 
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Hätten 
		Sie's gewusst? Wer heute seinen lieben Mitmenschen einen "guten Rutsch" 
		wünscht, beschwört mitnichten eisige Rutschgefahr herauf. Und dass sie ins 
		neue Jahr rutschend und nicht feiernd hineingleiten sollen, ist damit 
		auch nicht gemeint. Aufklärung bringt Petra Helmers heute auf 
		kirchensite.de, dem Online-Portal des Bistums Münster. "Rutsch" ist, so 
		lesen wir dort, vom hebräischen Wort "rosch" abgeleitet, das "Anfang" 
		bedeutet. 
				
 
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Sie 
		ist eine der jüngsten katholischen Kirchenzeitungen in Deutschland - 
		erst 1959 gegründet, drei Jahre nach Bildung des neuen Bistums Essen. Das "Ruhrwort" wird Ende 2013 eingestellt, teilte Bischof Franz-Josef 
		Overbeck nun mit. Das Wochenblatt schreibe seit einigen Jahren wegen 
		rückläufiger Abonnentenzahlen und sinkender Anzeigenerlöse Verluste. Die 
		Auflage war in den vergangenen 15 Jahren von 39.000 auf 15.000 Exemplare 
		gesunken. Das "Ruhrwort" war auch für den Marienwallfahrtsort Kevelaer 
		wichtig, denn dort wurde immer wieder auch über Pilgerfahrten von 
		Gläubigen aus dem Ruhrgebiet zur Consolatrix Afflictorum berichtet.
				
 
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Die 
		"Heimatseite" im Kevelaerer Blatt Nr. 51/2012 ist die letzte, 
		die von Martin Willing geschrieben und von Delia Evers redigiert worden 
		ist. In der KB-Ausgabe vom 20. Dezember verabschieden sich die beiden 
		Journalisten als feste Mitarbeiter der Kevelaerer Redaktion. Seit 1981 
		ist kein KB ohne Beiträge der früheren Herausgeber erschienen. Und auch 
		nach dem Verkauf ihrer Zeitung an die WAZ/NRZ-Mediengruppe vor vier 
		Jahren verfassten sie jede Woche geschichtlich orientierte Artikel für 
		die "Heimatseite" im KB. Diese Seite wurde komplett im Redaktionsbüro 
		von Delia Evers und Martin Willing hergestellt und dann in das 
		Seitengerüst des KB eingefügt.
				
 
				
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Vor 
		etwa einem Jahr begann der Krankenhausverbund Katholische Kliniken 
		im Kreis Kleve (KKiKK) damit, wochenlang negative Schlagzeilen zu 
		produzieren. Das Gocher Haus bangte um seine Existenz, sogar in Kevelaer 
		wurde schwarzgemalt, so als wäre das Ende für das Marienhospital in 
		denkbarer Nähe. Den kommunikativen GAU musste der KKiKK-Verbund 
		aufwändig mit Hilfe einer PR-Agentur reparieren. Auf einmal erschienen 
		in Tageszeitungen serienweise schöne Artikel über die wichtigsten 
		Abteilungen in den vier Kliniken. Die allgemeine Beruhigung wollen wir 
		nicht aufmischen. Aber vor Täuschung sei gewarnt: Auch katholische 
		Krankenhäuser können pleitegehen, wie ein aktuelles Beispiel aus dem 
		Oldenburger Land zeigt.
		
 
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Am Dienstag (11.12.2012) wurde Gerd Blombach, der frühere 
		Vorstandsvorsitzende der Verbandssparkasse Goch-Kevelaer-Weeze, in 
		Kevelaer zu Grabe getragen. Viele Menschen zeigten ihre Verbundenheit 
		mit dem Verstorbenen und nahmen an der Aussegnungsfeier in der 
		Friedhofskapelle teil. 
		
 
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Am ersten Advent 2013 wird das neue Gebet- und Gesangbuch "Gotteslob" in 
		allen Diözesen in Deutschland, Österreich und Südtirol eingeführt, 
		meldet die Osnabrücker Kirchenzeitung "Kirchenbote". Rom hat die neue 
		Fassung genehmigt. Die Bistümer haben inzwischen die Druckaufträge 
		erteilt oder stehen unmittelbar davor. Einige Bistümer arbeiten noch an 
		den zugeschalteten Diözesanteilen des Gebet- und Gesangbuchs. Im April 
		2013 soll der Druck der Erstauflage von fast vier Millionen Büchern 
		anlaufen.
		
 
				
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Die 
		Nachricht, dass Gerd Blombach am 6. Dezember gestorben ist, trifft mitten 
		ins Herz seiner Freunde. Sie wussten zwar von seiner schweren 
		Erkrankung, aber sie wussten nicht, dass das Ende seines Lebens so 
		schnell eintreten würde. 
		
		
 
				
		Zum Tode von Gerd Blombach
		
 
				Gerd 
		Blombach Vorstandsvorsitzender der Verbandssparkasse
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Die 
		Deutschen hatten schlichtweg keine Ahnung, was sich da in Berlin 
		zusammenbraute. In den acht Schicksalswochen bis zur Ernennung Hitlers 
		zum Reichskanzler, die  im Advent 1932 - vor nunmehr 80 Jahren - 
		begannen, beschäftigten sie sich mit Gott und der Welt, aber nicht mit 
		dem drohenden Absturz in die Diktatur. Berichteten schon die 
		überregionalen Zeitungen so gut wie nichts über die internen Kämpfe 
		zwischen Reichskanzler Schleicher, seinem Vorgänger Papen, dem 
		Reichspräsidenten Hindenburg und dem NSDAP-Führer Hitler, waren 
		Informationen erst recht nicht von Lokalzeitungen zu erwarten. Die 
		Kevelaerer und ihre Zeitung, das Kävels Bläche, beschäftigten sich in 
		der Adventszeit 1932 mit sich selbst. 
		
 
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Die 
		Macher des Hetzportals "kreuz.net" traten mit 
		"fundamentalistisch-katholischer" Tarnkleidung auf. Alles, was sich nach 
		dem zweiten vatikanischen Konzil in der Kirche verändert hatte, war in 
		den Augen der Hasser Teufelswerk. In nicht zu überbietender, obszöner 
		Weise gingen sie gegen Homosexuelle vor. Ihre rassistischen, 
		antisemitischen Neigungen lebten sie hemmungslos auf ihren 
		Internetseiten aus. Diese geistige Pornografie unter dem Deckmantel 
		"wahrer Katholiken" hat jetzt offenbar ein Ende gefunden. Das Portal ist 
		seit Sonntag nicht mehr zu erreichen. Spiegel-online: "Die Ursache ist 
		unklar, vieles deutet auf einen Rückzug der Macher hin: Sie müssen ihre 
		Enttarnung fürchten." 
		
		
 
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Die 
		"Wehling-Garagen" am Peter-Plümpe-Platz sind weg! Ein viergeschossiger 
		Neubau soll hier gebaut werden. Bereits vor 25 Jahren standen die 
		Schlicht-Garagen den Stadtplanern im Weg - auch der Sparkasse, die hier 
		eine neue Filiale errichten wollte. Ein Reizwort waren die 
		"Wehling-Garagen" sogar schon in der Amtszeit von Stadtdirektor
		Dr. Karl-Heinz Röser. 
		Der Garagenbesitzer hatte auch ihn abblitzen lassen. 
		
 
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Die 
		Rechtsanwälte der Sozietät Beck & Hölzle fusionieren zum Jahresbeginn 
		mit "Görg Rechtsanwälte/Insolvenzverwalter GbR". Sie gehören dann zu 
		einem Unternehmen mit mehr als 200 Rechtsanwälten und über 400 
		Mitarbeitern. Ihre Büros befinden sich in Berlin, Essen, Frankfurt a.M., 
		Köln und München. Die beiden Standorte von Beck & Hölzle in Bremen und 
		Kevelaer bleiben bestehen, so dass sich für die Mandanten beispielsweise 
		in Kevelaer nichts ändern soll. 
		
 
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Kann, 
		soll oder muss die Stadt Kevelaer auf die Reihe "Klassische Konzerte" 
		künftig verzichten? Sind geringe Besucherzahlen und dürftiger 
		"Kostendeckungsgrad" zwingende Argumente für das drohende "Aus" der 
		Reihe? Wer die Historie der städtischen Konzertreihe, die 1987 
		eingeführt worden ist, analysiert, kommt zu einem Schluss, den die 
		Kultur-Verantwortlichen in Kevelaer nur mit Missvergnügen zur Kenntnis 
		nehmen werden: Die Konzertreihe soll jetzt Opfer der eigenen, internen 
		Fehler werden. Mit geschönten Erfolgsmeldungen waren in den 
		1990er-Jahren falsche Erwartungen geweckt worden. 
		
 
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Die 
		Politiker im städtischen Kulturausschuss und ihr Vorsitzender Egon 
		Kammann (CDU, Bild) sind einem Trugschluss erlegen. Weil sie 
		sich als edle Retter der Kulturstadt Kevelaer fühlen, die dem 
		Kultur-Etat das Skalpell am liebsten ersparen wollen, glaubten sie sich 
		am besten dort aufgehoben, wo kein Bildungsbürger und kein kritischer 
		Journalist die Kreise stören: in einer Geheimsitzung hinter 
		verschlossenen Türen. Sie machten sich das verquere Bild der 
		WfG-Geschäftsführerin Ruth Keuken von den Aufgaben der öffentlichen 
		Meinung und der Medien zu eigen und wollen alles, was sie zum künftigen 
		Kulturetat empfehlen, bis zur Ratssitzung im Februar unter Verschluss 
		halten. 
		
 
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Die 
		Pfarrgemeinderäte im Bistum Münster haben nicht nur eine neue Satzung 
		und Wahlordnung bekommen, sondern auch einen neuen Namen. Der 
		Pfarrgemeinderat (PGR) wird abgelöst durch den Pfarreirat. 
		Wie der sich abkürzen wird, ist noch unklar. PR jedenfalls wäre 
		kein guter Einfall.
		
		
		
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Immer 
		noch verwechseln junge oder alte Zeitgenossen den Volkstrauertag und 
		seine Gedenkfeiern an Ehrenmalen für gefallene Soldaten mit einem 
		Heldengedenktag. Das ist er nicht - so wenig wie die Soldaten Helden 
		waren.
		
		
		
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Wenn 
		die Politik den Rotstift ansetzt und dem Kevelaerer Haushalt ein 
		gesünderes Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben verpasst, muss das 
		Streichkonzert anders klingen als im Privathaushalt, für den nur ein 
		Gesetz gilt: Gib nicht mehr Geld aus als du hast! Außerdem geht es in 
		den Familien nur um Ausgaben, die sie selbst betreffen und niemanden 
		sonst berühren. Das unterscheidet den Privatetat grundsätzlich vom 
		öffentlichen: Der Stadthaushalt operiert mit unserem, also mit 
		Steuergeld, und betrifft viele Bürger direkt oder indirekt.
		
		
		
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Die 
		größte Überraschung heute Abend bei der Verleihung der Marketingpreise 2012 im 
		Konzert- und Bühnenhaus war der Ehren-Sonderpreis, der 
		bisher erst dreimal in der 25-jährigen Geschichte des Marketingpreises 
		verliehen worden ist. Empfänger dieses Ehrenpreises ist der "Vater des 
		Marketingpreises", Hans-Josef Kuypers (hier mit seiner Nachfolgerin 
		Ruth Keuken), dem die Stadt diesen 
		gesellschaftlichen Höhepunkt im Kevelaer Jahreskalender verdankt.
		
		
		
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© Martin Willing 2012, 2013